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          • Die Klasse 7a unterwegs in Jena: Planetarium und Weihnachtsmarkt

          • Am frühen Morgen trafen wir uns in Gera am Südbahnhof, um gemeinsam unseren Ausflug nach Jena zu starten. Schon dort bemerkten wir eine weitere Gruppe, die ebenfalls ins Planetarium wollte – eine Gemeinsamkeit, die wir jedoch erst auf dem Weg dorthin richtig feststellten, als wir denselben Weg einschlugen. Die Zugfahrt verlief angenehm, und beim Ankommen am Westbahnhof in Jena waren wir sofort von der Stadt angetan. Jena wirkte auf uns von außen schön; besonders die Geschäfte und Schaufenster erschienen uns prachtvoll und festlich geschmückt. Vom Bahnhof aus machten wir uns zu Fuß auf den Weg in Richtung Planetarium. Der Spaziergang weckte unsere Lebensgeister, zumal wir unterwegs bereits am Weihnachtsmarkt vorbeikamen. Dort schmiedeten wir erste Pläne, was wir nach dem Planetariumsbesuch alles unternehmen wollten. Der Weihnachtsmarkt mit seinem kleinen Rummelplatz wirkte schon beim Vorbeigehen äußerst verlockend.Im Planetarium angekommen, hatten wir vor Beginn der Vorstellung die Gelegenheit, Fotos zu machen. Obwohl wir Plätze in unterschiedlichen Reihen bekamen, störte uns das kaum – schließlich sollte man während der Vorstellung ohnehin nicht sprechen. Die Show selbst war zugleich aufregend und beruhigend: Ein Flug durchs Universum, begleitet von klassischer Musik, sorgte für eine beeindruckende und zugleich entspannte Atmosphäre. Nach der Vorstellung stürzten wir uns voller Vorfreude in das bunte Treiben des Weihnachtsmarktes. Dort konnten wir unsere Weihnachtsstimmung so richtig ausleben. Es gab zahlreiche süße Leckereien und herzhafte Speisen; sogar Döner und ein Sushiladen fehlten nicht im Angebot. Auch das Riesenrad und verschiedene Spielzeug-Greifautomaten waren sehr beliebt und sorgten für zusätzliche Unterhaltung. Am Ende fand jeder etwas, das er mit nach Hause nehmen konnte – sei es eine Kleinigkeit vom Markt oder einfach schöne Eindrücke. Vor allem aber nahmen wir einen halben Tag voller Spaß, guter Laune und Erinnerungen, die so bunt waren wie der Weihnachtsmarkt selbst.

             

            A. M.

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